Vielen Menschen macht sie Angst, manche sehen in ihr die Lösung aller gegenwärtigen und zukünftigen Probleme: die Künstliche Intelligenz (KI). Unabhängig wie man selbst zur KI steht, ist aber sicher: Die Anwendung von KI wird in jeden Bereich unserer Arbeit und unseres Lebens Einzug halten. Ihre Weiterentwicklung ist vermutlich das virulenteste Forschungsgebiet der Gegenwart.

In wenigen Jahren wird sie – ob wir das wollen oder nicht – allgegenwärtig in unserem Leben sein; so auch im Bereich der sozialen Arbeit und damit in der beruflichen Rehabilitation. Die zentrale Frage bei der Anwendung der KI ist dabei auch nicht, ob sie der menschlichen Intelligenz überlegen sein kann. Dass sie das ist, weist sie schon in verschiedenen Anwendungsfeldern nach: zuerst im Schach, heute z. B. auch in Teilen der medizinischen Diagnostik. Die entscheidende Frage wird sein, welche Rolle wir der KI zusprechen. Soll sie uns unterstützen und beraten oder soll sie eigenständig Entscheidungen treffen, denen Menschen dann unterworfen sind. Mit wieviel Macht wollen wir die KI zukünftig ausstatten?

Inhaltsverzeichnis

Editorial

Editorial

Titel

Mit dem Projekt KI-Kompass Inklusiv zu mehr beruflicher Teilhabe
Künstliche Intelligenz in der sozialen Arbeit - Grundlagen, Entwicklungen, Herausforderungen
Künstliche Intelligenz in der Textoptimierung -
Inklusive berufliche Prüfungen ohne Sprachbarrieren
Ausbilden in der digitalen Welt -
Wie das SRH BBW Neckargemünd erfolgreich auf die
Arbeitswelt 4.0 vorbereitet

Arbeit und Praxis

Dropout? Muss nicht sein! - Wie der Start in die Ausbildung gut gelingt

Seitenblick

Chancenschmiede – Menschen mit Unterstützungsbedarf
erfolgreich ausbilden

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Autorenhinweise

Zur Publikation werden Manuskripte angenommen, die gegenwärtig in die Kategorien Beiträge (z.B. Forschungsbeitrag, rehabilitationsdidaktischer oder – methodischer Beitrag, Positionsartikel), Partizipation (z.B. Beitrag zur inklusiven Rehabilitationspraxis und -theorie), Berichte, Meldungen, Meinungen (z.B. Praxisreflexionen, persönliche Positionsartikel), Rezensionen, Medien sowie Personalia fallen.