Mit Künstlicher Intelligenz zu mehr beruflicher Teilhabe

Beate Milluks und Verena Anton von der BAG BBW stellten zusammen mit Barbara Lippa und Michael Thieke-Beneke vom Bundesverband Deutscher Berufsförderungswerke vor, wie Menschen mit Behinderungen, Leistungserbringer und Unternehmen praxisnah bei der Erprobung und Einführung KI-gestützter Assistenztechnologien informiert und unterstützt werden können. Von diesem Wissen sollen auch die TBD der Integrationsämter profitieren.

Die Technischen Beraterinnen und Berater der Integrationsämter verstehen sich als Dienstleister für Arbeitgeber und Verwaltungen. Sie engagieren sich für passgenaue und individuelle Arbeitsplatzgestaltung von schwerbehinderten Menschen in Unternehmen und unterstützen sie so bei der barrierefreien und behinderungsgerechten Beschäftigung. Dabei ist es für die TBD wichtig, auf dem aktuellsten Stand der Technik zu sein. Denn die Digitalisierung der Arbeitswelt führt zu ständigen Veränderungen. Dazu gehört auch der vermehrte Einsatz von Technologien und Assistenzsystemen für Menschen mit Behinderungen. Genau hier setzt das Projekt „KI-Kompass inklusiv“ an. Ziel des Projekts ist es, ein Kompetenzzentrum für KI-gestützte Assistenztechnologien und Inklusion im Arbeitsleben aufzubauen.